Autor: Thilo Rudolph


Kindergeld bei Ausbildungsunterbrechungen: Was Eltern wissen sollten

Corona und Kindergeld: Schädliche Unterbrechung der Ausbildung?

Für Kinder zwischen 18 und 25 Jahren besteht Anspruch auf Kindergeld – auch in Übergangszeiten zwischen zwei Ausbildungsabschnitten. Doch die Corona-Pandemie hat viele Ausbildungswege verzögert. Es kam zu Ausbildungsunterbrechungen. Erfahren Sie, welche Regelungen gelten, welche Urteile bereits ergangen sind und wie Eltern ihren Kindergeldanspruch sichern können.


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Datenschutz: Mietverträge dürfen ans Finanzamt weitergegeben werden

Datenschutz: Mietverträge dürfen ans Finanzamt weitergegeben werden

Das Finanzamt darf von Vermietern die Vorlage von Mietverträgen verlangen – auch wenn dadurch personenbezogene Daten der Mieter offengelegt werden. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) in einem aktuellen Urteil klargestellt. Erfahren Sie, was Vermieter beachten müssen und wie der Datenschutz dabei gewahrt bleibt.


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Nachweis der Aufwendungen bei E-Rezept

Nachweis der Aufwendungen bei E-Rezept

Krankheitskosten können unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich geltend gemacht werden. Doch wie funktioniert das bei einem E-Rezept? Das Bundesfinanzministerium hat hierzu neue Regelungen veröffentlicht, die ab dem Veranlagungszeitraum 2024 gelten. Erfahren Sie, wie Sie Krankheitskosten korrekt nachweisen, um Steuervorteile zu nutzen.


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Hinzuverdienstgrenzen für Rentner 2025: Was Sie wissen sollten

Hinzuverdienstgrenzen für Rentner 2025: Was Sie wissen sollten

Für Rentner gibt es auch im Jahr 2025 beim Hinzuverdienst unterschiedliche Regelungen – je nachdem, ob sie die Regelaltersgrenze erreicht haben oder eine Erwerbsminderungsrente beziehen. Erfahren Sie, welche Grenzen gelten und worauf Sie achten sollten.


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Umsatzsteuer: Fragen und Antworten zur E-Rechnung

Umsatzsteuer: Fragen und Antworten zur E-Rechnung

Seit dem 1. Januar 2025 sind elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) für Umsätze zwischen inländischen Unternehmen verpflichtend. Auch wenn Übergangsregelungen bis 2028 gelten, sollten sich Unternehmer frühzeitig mit den neuen Anforderungen vertraut machen. Das Bundesfinanzministerium (BMF) bietet in seinen FAQs zur E-Rechnung wichtige Informationen.


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Pflegeversicherung: Erhöhung des Beitragssatzes ab 2025

Pflegeversicherung: Erhöhung des Beitragssatzes ab 2025

Ab dem 1. Januar 2025 erhöht sich der Beitragssatz zur gesetzlichen Pflegeversicherung auf 3,6 Prozent. Kinderlose zahlen weiterhin einen Zuschlag, während Eltern mit mehr als einem Kind von Abschlägen profitieren. Hier sind die wichtigsten Änderungen und Regelungen im Überblick.


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Grundfreibetrag ab 2023: Steuerbescheide ergehen nun vorläufig

Grundfreibetrag ab 2023: Steuerbescheide ergehen nun vorläufig

Das Bundesfinanzministerium hat entschieden, dass Einkommensteuerbescheide für Veranlagungszeiträume ab 2023 hinsichtlich der Höhe des Grundfreibetrages vorläufig ergehen. Dies ist auf die anhängige Revision beim Bundesfinanzhof zurückzuführen, die klären soll, ob der Grundfreibetrag möglicherweise zu niedrig angesetzt wurde.


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Kinderbetreuungskosten: Höherer Sonderausgabenabzug 2025

Kinderbetreuungskosten: Höherer Sonderausgabenabzug 2025

Ab 2025 profitieren Eltern von einer verbesserten steuerlichen Abzugsfähigkeit von Kinderbetreuungskosten. Der bisherige Höchstbetrag und der prozentuale Anteil der absetzbaren Kosten werden angehoben, was eine spürbare finanzielle Entlastung bedeutet. Erfahren Sie, welche Änderungen auf Sie zukommen und wie Sie davon profitieren können.
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Paritätisches Wechselmodell: Steuerliche Besonderheiten für Alleinerziehende

Paritätisches Wechselmodell: Steuerliche Besonderheiten für Alleinerziehende

Das paritätische Wechselmodell, bei dem Kinder zeitweise bei beiden Elternteilen wohnen, wird in Deutschland immer häufiger praktiziert. Dennoch orientieren sich steuerliche Regelungen weiterhin primär am Residenzmodell, bei dem das Kind ausschließlich bei einem Elternteil gemeldet ist. Diese Diskrepanz führt bei Steuerfragen – insbesondere beim Kinderfreibetrag und dem Entlastungsbetrag für Alleinerziehende – zu erheblichen Herausforderungen.


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Kleinunternehmerregelung: Änderungen ab 2025

Kleinunternehmerregelung: Änderungen ab 2025

Die Kleinunternehmerregelung bietet Unternehmern mit geringem Umsatz steuerliche Vereinfachungen, allerdings auch Einschränkungen, wie den Wegfall des Vorsteuerabzugs. Ab 2025 treten wichtige Neuerungen in Kraft, die diese Regelung attraktiver gestalten und den Kreis der Berechtigten erweitern.


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Fotovoltaikanlagen: Etappensieg in Sachen Rückgängigmachung des IAB

Fotovoltaikanlagen: Etappensieg in Sachen Rückgängigmachung des IAB

Die steuerliche Behandlung von Investitionsabzugsbeträgen (IAB) bei Fotovoltaikanlagen sorgt weiterhin für Unsicherheit. Eine aktuelle Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) gibt betroffenen Steuerzahlern jedoch Hoffnung: Die Rückgängigmachung des IAB für vor 2022 gebildete Beträge ist ernstlich zweifelhaft. Was bedeutet das für Steuerpflichtige, die sich in einer ähnlichen Situation befinden? Hier erfahren Sie die Details.
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Familienförderung: Erhöhung von Kinderfreibetrag und Kindergeld

Familienförderung: Erhöhung von Kinderfreibetrag und Kindergeld

Die finanzielle Unterstützung von Familien steht in Deutschland regelmäßig im Fokus gesetzlicher Anpassungen. Dabei spielen das Kindergeld und der Kinderfreibetrag eine zentrale Rolle, da sie Familien direkt entlasten. Zum Jahresbeginn 2024 und darüber hinaus wurden und werden einige Änderungen umgesetzt, die Eltern zugutekommen sollen.


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Adoptionskosten: Ablehnendes Urteil ist rechtskräftig

Adoptionskosten: Ablehnendes Urteil ist rechtskräftig

Die finanziellen Belastungen einer Adoption, insbesondere bei internationalen Verfahren, können enorm sein. Viele betroffene Eltern empfinden diese Kosten als außergewöhnlich und hoffen auf steuerliche Berücksichtigung. Doch die deutsche Rechtsprechung sieht dies anders: Adoptionskosten sind „nicht aus rechtlichen, tatsächlichen oder sittlichen Gründen unausweichlich, sondern beruht auf dem freien, nicht von außen bestimmten Willen“ (BFH-Urteil vom 13.3.1987, III R 301/84; BFH-Urteil vom 10.3.2015, VI R 60/11).


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Grundfreibetrag und Steuertarife: Änderungen 2024 bis 2026

Grundfreibetrag und Steuertarife: Änderungen 2024 bis 2026

Der Grundfreibetrag sichert das Existenzminimum steuerfrei und wird regelmäßig an die Inflation angepasst. Ab 2024 treten durch mehrere gesetzliche Änderungen neue Beträge in Kraft, die rückwirkend und in den kommenden Jahren weiter steigen. Auch bei den Steuersätzen gibt es Anpassungen, insbesondere beim Spitzensteuersatz.


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Unterhaltsleistungen: Ab 2025 nur noch Banküberweisung zulässig

Unterhaltsleistungen: Ab 2025 nur noch Banküberweisung zulässig

Ab dem 1. Januar 2025 müssen Unterhaltsleistungen an bedürftige Personen ausschließlich per Banküberweisung erfolgen, um steuerlich anerkannt zu werden. Was das für Sie bedeutet und welche Ausnahmen gelten, erfahren Sie hier.


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Prozesskosten für Unterhalt: Keine außergewöhnliche Belastung

Prozesskosten für Unterhalt: Keine außergewöhnliche Belastung

Prozesskosten im Zusammenhang mit Unterhaltszahlungen sorgen häufig für Streit mit dem Finanzamt. Viele Steuerpflichtige hoffen, diese Kosten steuerlich absetzen zu können – sei es als Werbungskosten oder als außergewöhnliche Belastungen. Doch aktuelle Gerichtsentscheidungen setzen klare Grenzen, insbesondere in Fällen, bei denen nachehelicher Unterhalt im Spiel ist.


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Beitragsbemessungsgrenzen 2025 in der Sozialversicherung

Beitragsbemessungsgrenzen 2025 in der Sozialversicherung

Die Beitragsbemessungsgrenzen in der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung werden jährlich an die Einkommensentwicklung angepasst. Zum 1. Januar 2025 treten neue Werte in Kraft, die das Bundeskabinett kürzlich beschlossen hat. Erfahren Sie, welche neuen Einkommensgrenzen für die Beitragsberechnung und die Versicherungspflicht gelten.


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Musiker und Sänger: Grundzüge der Besteuerung

Musiker und Sänger: Grundzüge der Besteuerung

Musiker und Sänger müssen ihre Einkünfte und Umsätze steuerlich korrekt erfassen. Neben der Einkommensteuer unterliegen sie grundsätzlich auch der Umsatzsteuer, es sei denn, sie sind Kleinunternehmer oder es greifen spezifische Steuerbefreiungen. Das Schreiben der Oberfinanzdirektion Karlsruhe (OFD St 1-S 2045-1 – St 117, Stand 8.5.2024) bietet umfassende Informationen zur Besteuerung von Künstlern in Deutschland und beleuchtet alle wesentlichen steuerlichen Aspekte.
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Solidaritätszuschlag: Erhöhung der Freigrenze

Solidaritätszuschlag: Erhöhung der Freigrenze

Seit 2021 profitieren etwa 90 Prozent der Steuerzahler in Deutschland von einer Entlastung beim Solidaritätszuschlag, während nur die höchsten Einkommen weiterhin zur Zahlung herangezogen werden. Die Einführung neuer Freigrenzen und Anpassungen tragen dazu bei, dass der „Soli“ in Zukunft gezielter erhoben wird und eine Inflation das Zahlpflichten nicht unnötig erweitert.
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